Berufsalltag im Architekturbüro: No-Gos und Must-Haves

In ihrer aktuellen Kolumne für das Deutsche Architektenblatt beschäftigt sich DAB-Kolumnistin Luisa Richter mit den Anforderungen und Erwartungen von Landschaftsarchitektur-Studierenden an den Berufsalltag in Planungsbüros. Bei einer Konferenz in Freising hat sie Teilnehmenden diese drei Fragen gestellt:

  • Was ist für dich ein Must-Have, um in einem Büro anzufangen zu arbeiten?
  • Was wäre ein absolutes No-Go, das du in einem Büro nicht anfangen würdest oder kündigen würdest, wenn du es bemerken würdest?
  • Was wäre ein Nice-to-Have, das ein Büro anbieten könnte, es für dich aber nicht in erster Linie entscheidend ist?

Es wurden verschiedene Aspekte diskutiert, darunter die Einhaltung gesetzlicher Regelungen zu Urlaub, Überstunden und Arbeitszeiten oder die Möglichkeit, ein paar Tage im Homeoffice zu verbringen oder der “Anspruch” eine angemessene Einarbeitung zu erhalten.

Projektbesprechung im Architekturbüro (Foto: iStock)

Projektbesprechung im Architekturbüro (Foto: iStock.com/vm)

Kritikpunkte wie Mindestlohn für Absolvent:innen mit Bachelor, fehlendes Feedback von Führungskräften und schlechte Teamatmosphäre wurden als No-Gos identifiziert. Interessant: Viele Wünsche wie eine zeitgemäße technische Ausstattung scheinen längst nicht in allen Büros vorhanden zu sein.

Der Link zum Beitrag “Berufsalltag im Architekturbüro: No-Gos und Must-Haves” wurde am 10. November 2023 der Presseschau auf “Internet für Architekten” hinzugefügt.

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