Üppige Renderings werden in der Architektur als Verkaufsinstrument eingesetzt, mit dem Architekt:innen ihre Ideen präsentieren können. Durch den Einsatz von Computerprogrammen wie Photoshop oder künstlicher Intelligenz können diese Bilder sehr detailliert und realistisch gestaltet werden.
Es sind Architekturvisualisierungen, wie wir sie alle kennen: Strahlender Sonnenschein, spielende Kinder, üppiges Grün. Visionen, die eine Idylle versprechen, aber in einem „visuellen Alptraum“ enden. In denen die Realität nur noch wenig mit dem rosigen Versprechen gemein hat. In einem sehenswerten Blog-Beitrag (🇬🇧) präsentiert Peter Olsson einige sehenswerte „Vorher-Nachher-Beispiele“ zu diesem Thema.
Der Link zum Beitrag „Fake Views – The Contrast Between Renderings and Reality“ wurde am 08. Januar 2024 der Presseschau auf „Internet für Architekten“ hinzugefügt.
Übrigens: Wenn Sie Link-Tipps für unsere Presseschau haben, schreiben Sie uns.
Weitere Einträge in unserer Presseschau
- Warum du KI-Texte bearbeiten musst 18. März 2025
- Stundensatz vs. Stundenlohn: BWL für Architekt:innen 8. März 2025
- OpenAI: KI-Videogenerator Sora jetzt in Deutschland verfügbar 1. März 2025
- Digitale Bestandsanalyse soll helfen, Gebäude zu erhalten 22. Februar 2025
- Jung, motiviert, Chef: neue Führungskultur für die Architektur 6. Februar 2025
- Was ich an Deepseek R1 aus China großartig finde – und was nicht 28. Januar 2025
- Daten, Datenschutz und Sicherheit für Microsoft 365 Copilot 14. Januar 2025
- Neues 3D-Modell von Stability AI soll schnell genug für Echtzeit-Generierung sein 12. Januar 2025
- Anti-Abriss-Allianz gegründet: Baukultur bewahren 28. Dezember 2024
- Stirb langsam: Warum es mit X nun zu Ende geht 18. Dezember 2024