
Firefox, Google Chrome, Safari und Opera:
Neben dem Internet Explorer die am weitesten verbreiteten Browser
Mit ihrer freundlich-unbedarften Rückfrage brachte es im Jahr 2007 die damalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (ungewollt) auf den Punkt: Es gibt viele Menschen, auch gebildete, die nicht wissen, was das zentrale Werkzeug des Informationszeitalters ist. Dabei benutzen sie es täglich. In unseren Browsern suchen und finden wir Informationen, schauen Fernsehen und Videos, tauschen Dateien, kaufen ein, betreiben Öffentlichkeitsarbeit usw.
Die jüngere Generation ist hier manchmal – wie bei der Frage an die Politikerin durch die „ARD-Kinderreporter“ – schon besser informiert. Aber nicht immer.
Hilfreich für alle, denen es ähnlich geht wie Frau Zypries damals (und amüsant für diejenigen, die schon etwas mehr Bescheid wissen) ist der folgende Beitrag des Deutschlandfunks vom 13.11.2014. Er erklärt gut nachvollziehbar, was eigentlich ein Browser ist und stellt einige populäre Programme vor.
Hier die Audio-Datei zum Anhören im – ja! – Browser ;-)
Wer den Text lieber lesen möchte, hier der Link.
Ich persönlich nutze übrigens am liebsten, bzw. für die meisten Tätigkeiten den Firefox. Darauf ist auch dieser kleine Text entstanden. Beim Firefox-Browser finde ich besonders die Zusatzprogramme („Addons“) hilfreich, z. B. ein simples Pixel-Lineal oder den sog. „Color Picker“ zum Auslesen von Farbnummern auf Websites.
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Wir nutzen zu einem Großteil auch Firefox.
Danke für die Auflistung der verschiedenen Browser mit Vor- und Nachteilen.