VgV-Verfahren für Architekten und Ingenieure (Alle Beiträge)

Das VgV-Verfahren ist ein zentrales Instrument zur Vergabe öffentlicher Aufträge im Bereich der Architektur und des Bauwesens. Es regelt, wie Planungsleistungen nach der Vergabeverordnung (VgV) europaweit ausgeschrieben und vergeben werden, um Transparenz und Wettbewerb zu gewährleisten.

Rechtliche Grundlagen und Ablauf

Die Vergabeverordnung definiert klare Kriterien für die Auswahl und Bewertung von Bewerbern, wobei insbesondere Eignung, Fachkunde und Wirtschaftlichkeit im Fokus stehen. Das Verfahren umfasst mehrere Stufen, von der Bekanntmachung über die Auswahl geeigneter Teilnehmer bis hin zur finalen Zuschlagserteilung.

Bedeutung für die Baupraxis

Für öffentliche Auftraggeber bietet das VgV-Verfahren eine strukturierte und rechtssichere Möglichkeit, qualifizierte Planungspartner zu finden. Gleichzeitig profitieren Bewerber von einem transparenten Auswahlprozess, der Chancengleichheit und Nachvollziehbarkeit sicherstellt.

Auf dieser Seite finden Sie in chronologischer Reihenfolge alle Beiträge, Fachartikel, Online-Events und Links aus der Presseschau, die bisher auf "Internet für Architekten" zum Thema VgV-Verfahren erschienen sind.

Stellenangebot: Mitarbeiter für VgV-Verfahren/Projektakquise (m/w/d) in Düsseldorf

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