Gender-Pay-Gap für Architekten und Ingenieure (Alle Beiträge)

Der Gender-Pay-Gap beschreibt die durchschnittliche Lohnlücke zwischen Männern und Frauen im Berufsleben. In der Architektur- und Baubranche zeigt sich diese Differenz besonders deutlich, da Frauen trotz vergleichbarer Qualifikationen und Tätigkeiten häufig ein geringeres Einkommen erzielen als ihre männlichen Kollegen.

Ursachen und Auswirkungen des Gender-Pay-Gap

Zu den Hauptursachen zählen strukturelle Unterschiede in der Berufswahl, Teilzeitbeschäftigung sowie die geringere Präsenz von Frauen in Führungspositionen. Der Gender-Pay-Gap wirkt sich nicht nur auf die individuelle finanzielle Situation aus, sondern beeinflusst auch die Chancengleichheit und die Attraktivität der Branche für Nachwuchskräfte. Eine transparente Vergütung und gezielte Maßnahmen zur Gleichstellung gelten als wichtige Schritte, um diese Lücke zu schließen.

Auf dieser Seite finden Sie in chronologischer Reihenfolge alle Beiträge, Fachartikel, Online-Events und Links aus der Presseschau, die bisher auf "Internet für Architekten" zum Thema Gender-Pay-Gap erschienen sind.

28 % – Der Gender-Pay-Gap in deutschen Architekturbüros

28 % – Der Gender-Pay-Gap in deutschen Architekturbüros

In der Architektur und Stadtplanung gibt es einen Gender Pay Gap. Das ergab eine Sonderauswertung der Mitgliederbefragung der Bundesarchitektenkammer. Das durchschnittliche Jahresgehalt einer Architektin oder Stadtplanerin liegt demnach 28 Prozent (!) unter dem ihrer männlichen Kollegen. Dieser krasse Unterschied verdeutlicht die Ungleichheiten in der Branche. Weiterlesen →