File Transfer für Architekten und Ingenieure (Alle Beiträge)

Der Dateitransfer spielt im Bauwesen eine zentrale Rolle, da er den schnellen und sicheren Austausch von Plänen, Modellen und Dokumenten zwischen verschiedenen Projektbeteiligten ermöglicht. Moderne Lösungen für den digitalen Dateitransfer unterstützen die effiziente Zusammenarbeit und sorgen dafür, dass alle Beteiligten stets auf aktuelle Informationen zugreifen können.

Effiziente Zusammenarbeit durch digitale Lösungen

Durch den Einsatz spezialisierter Plattformen und Tools wird der Datenaustausch im Bauprozess transparent und nachvollziehbar gestaltet. Dies trägt dazu bei, Fehlerquellen zu minimieren und die Kommunikation zwischen den Gewerken zu optimieren.

Auf dieser Seite finden Sie in chronologischer Reihenfolge alle Beiträge, Fachartikel, Online-Events und Links aus der Presseschau, die bisher auf "Internet für Architekten" zum Thema File Transfer erschienen sind.

File-Sharing-Dienst „Sharepa“: Dateien bis zu 5 GB kostenfrei und ohne Registrierung versenden

File-Sharing-Dienst „Sharepa“: Dateien bis zu 5 GB kostenfrei und ohne Registrierung versenden

Mit dem neuen File-Sharing-Dienst „Sharepa“ lassen sich Dateien bis zu 5 GB Dateigröße kostenfrei und ohne Registrierung versenden. Im Premium-Abo sind 20 Gigabyte Speicherplatz, eine Kommentarfunktion und eine „Download-nach-Bezahlung“-Funktion enthalten. Die Rechenzentren stehen in Deutschland und unterliegen somit auch dem deutschen Datenschutzgesetz. (Screenshot von sharepa.com) Weiterlesen →

Werbefrei und ohne Größenbeschränkung: Ein neuer File-Transfer-Service aus Frankreich

Werbefrei und ohne Größenbeschränkung: Ein neuer File-Transfer-Service aus Frankreich

Der Datei-Transfer-Service „Smash“ überzeugt durch interessante Funktionen (keine Größenbeschränkung der zu übertragenden Dateien auch in der kostenlosen Version) und einer werbefreien sowie schlicht gehaltenen Oberfläche. Smash wurde von einer Gruppe Kreativer und Tech-Enthusiasten in Lyon entwickelt und wird inzwischen von mehr als einer Million Menschen in 190 Ländern genutzt. Weiterlesen →