KI-Modell macht zukünftige Hitzebelastung in Städten metergenau sichtbar

Ein neues KI-Modell, entwickelt von Forschenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Freiburg, ermöglicht es, die zukünftige Hitzebelastung in Städten sehr genau vorherzusagen.

Besonders in dicht bebauten Städten sind die Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu spüren (Abbildung: architekturmeldungen.de)

Besonders in dicht bebauten Städten sind die Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu spüren (Abbildung: architekturmeldungen.de)

Das Modell analysiert Faktoren wie die Dichte der Bebauung, die Vegetation und die Luftzirkulation, um metergenaue Prognosen zu erstellen. Es kann verschiedene Klimaszenarien simulieren, von geringer bis starker Erwärmung, um zu zeigen, wie sich die Wärmebelastung in den nächsten Jahrzehnten in städtischen Gebieten verändern wird.

Die Analysen des Modells zeigen, dass dicht bebaute Gebiete mit alten Bäumen tagsüber Schatten spenden und so die Hitzeentwicklung verlangsamen.

In der Nacht können diese Strukturen jedoch das Auskühlen der Stadt behindern und die Wärme länger speichern.

Der Link zum Beitrag „KI-Modell macht zukünftige Hitzebelastung in Städten metergenau sichtbar“ wurde am 21. August 2025 der Presseschau auf „Internet für Architekten“ hinzugefügt.

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