„Mobiles Webdesign“ ist für viele Architekten noch Neuland: Wer die Internetseiten von vielen Architekturbüros unterwegs nutzen möchte, braucht gute Augen und viel Fingerspitzengefühl. Oft muss der Besucher die Inhalte umständlich hin- und herschieben, vergrößern und verkleinern. Denn im Browser des Smartphone oder auf dem iPad werden die meisten Websites zwar vollständig, aber winzig dargestellt, Texte und Bilder sind kaum zu erkennen.
Was bedeutet „Mobiles Webdesign“? Was kostet es?
Wenn Sie Ihren Besuchern im Netz eine bequem nutzbare Präsentation bieten möchten, sollten Sie die Ihre Büro-Website für Mobilgeräte optimieren. In einem aktuellen Beitrag über Mobiles Webdesign im „Deutschen Architektenblatt“ (04/2013) erkläre ich, wie das geht und was die „Mobilmachung“ einer Architekten-Website kostet:
„… Inzwischen hat sich … eine Technik namens „Responsive Webdesign“ durchgesetzt: Die Website wird dabei so ausgelegt, dass sie auf das jeweilige Ausgabegerät reagiert. Sie passt sich also automatisch der Bildschirmgröße des Betrachters an, egal ob er sie auf dem normalen Rechner, auf dem Tablet-PC oder mit einem Smartphone aufruft. Voraussetzung ist ein flexibles Layout. Dabei werden zum Beispiel Inhalte, die auf dem großen Büro-Rechner nebeneinander stehen, auf dem Smartphone untereinander angeordnet. Bilder können so größer dargestellt werden; der Text ist überall bequem lesbar. …“
Den ganzen Artikel lesen Sie in der Ausgabe April 2013 des „Deutschen Architektenblattes“ oder im Netz auf dabonline.de.
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