Künstliche Intelligenz im Bauprojektmanagement: smino stellt „athena“ vor

Das Softwareunternehmen smino erweitert seine digitale Plattform um eine KI-Komponente.

Die neue Funktion mit dem Namen „athena“ wurde entwickelt, um Bauprojektteams bei der Analyse und Strukturierung von Informationen zu unterstützen. Ziel ist es, komplexe Abläufe zu vereinfachen und Entscheidungsprozesse zu verbessern.

Die Plattform von smino wird in zahlreichen Bauprojekten zur digitalen Koordination und Dokumentation eingesetzt.

Mit athena soll ein weiteres Werkzeug zur Verfügung stehen, das Projektbeteiligte bei der Auswertung von Protokollen, Plänen und Dokumenten entlastet. Die Anwendung ist dialogfähig, arbeitet textbasiert und lässt sich ohne zusätzlichen Schulungsaufwand nutzen.

Digitale Analyse zur Unterstützung im Projektverlauf

Das KI-Tool soll relevante Informationen erkennen, Risiken frühzeitig aufzeigen und gezielte Hinweise im Projektkontext liefern. Projektleitende könnten dadurch schneller auf Entwicklungen reagieren.

Auch für Bauherr:innen kann eine strukturierte Übersicht über den Projektstatus hilfreich sein. Die KI ist rund um die Uhr verfügbar und in die laufende Kommunikation eingebunden.

Athena soll helfen, komplexe Abläufe zu vereinfachen und Entscheidungsprozesse in Bauprojekten zu verbessern (Visualisierung: smino)

Athena soll helfen, komplexe Abläufe zu vereinfachen und Entscheidungsprozesse in Bauprojekten zu verbessern (Visualisierung: smino)

Mit dem neuen Modul reagiert smino auf eine zunehmende Komplexität in Bauprojekten.

Die bestehende Plattform umfasst bereits Funktionen wie Mängelmanagement, Aufgabenverwaltung, Protokollführung, Bauzeitenplanung und BIM-Modellprüfung. Nun ergänzt athena diese um eine lernfähige Analysekomponente, die auf Texteingaben reagiert und projektspezifische Rückmeldungen geben soll.

„Wir sehen, dass Bauprojekte immer komplexer werden. Gleichzeitig wünschen sich Nutzer einfache Werkzeuge, die ihnen wirklich Arbeit abnehmen. Mit athena schaffen wir eine neue Qualität der Zusammenarbeit – effizienter, transparenter und intuitiver.“

Sandor Balogh, Gründer und Managing Partner von smino

Die Anwendung steht zunächst einer begrenzten Nutzergruppe zur Verfügung. Interessierte können sich ab sofort über die Plattform registrieren. Rückmeldungen aus der Pilotphase sollen in die Weiterentwicklung einfließen.

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