Kostensensibles Bauen, neue Wohnformen, innovative Energieversorgung und Mobilitätskonzepte: Mit QUARTIER immer auf dem Laufenden!

Gesponserter Beitrag von QUARTIER

QUARTIER Fachmagazin für urbanen Wohnungsbau

QUARTIER Fachmagazin für urbanen Wohnungsbau

QUARTIER, das Fachmagazin für urbanen Wohnungsbau, informiert über kostensensibles und qualitätsvolles Bauen sowie Maßnahmen und Konzepte für zukunftsweisenden Städtebau und die Quartiersentwicklung.

Es stellt spannende Forschungsprojekte und realisierte Wohnbauprojekte vor und gibt hilfreiche Inputs zu technischen Aspekten im Wohnungsbau, beispielsweise zu folgenden Themen:

Aufstockung und Transformation: Platensiedlung in Frankfurt am Main

Die Platensiedlung in Frankfurt am Main ist bundesweit eines der größten städtischen Umbauprojekte. „Aus Siedlung wird Stadt“ ist dabei der Leitsatz von Stefan Forster Architekten, die die Bestandsgebäude nicht nur mit modularer Aufstockung versehen, sondern durch die veränderte Bebauungsstruktur und die architektonisch betonten Kopf- und Torbauten klar definierte Stadträume schaffen. So wird eine räumliche Differenzierung in private, gemeinschaftliche und öffentliche Flächen möglich.

Holzbau: Suffizient leben im Frankfurter Gemeinschaftswohnprojekt

Obgleich das Interesse an gemeinschaftlichen Wohnformen immer größer wird, ist das Angebot nach wie vor überschaubar. In Frankfurt am Main gelang es trotz der augenblicklichen Baukrise, das ambitionierte Wohnprojekt „Gemeinsam Suffizient Leben e. V.“ zu moderaten Kosten zu realisieren.

Mit der Idee der Suffizienz haben sich alle Mitglieder der Wohngruppe darauf verständigt, etwas weniger private Wohnfläche als sonst üblich zu beanspruchen. Dadurch kann man sich einen 30 m2 großen Gemeinschaftsraum mit Küche leisten. Hinzu kommt ein sogenannter „Joker-Raum“ im vierten Obergeschoss, der je nach Bedarf als Gästezimmer oder Homeoffice dient und – nach Absprache – allen Hausbewohnern zur Verfügung steht.

Mit der Idee der Suffizienz haben sich alle Mitglieder der Wohngruppe darauf verständigt, etwas weniger private Wohnfläche als sonst üblich zu beanspruchen. Dadurch kann man sich einen 30 m2 großen Gemeinschaftsraum mit Küche leisten. Hinzu kommt ein sogenannter „Joker-Raum“ im vierten Obergeschoss, der je nach Bedarf als Gästezimmer oder Homeoffice dient und – nach Absprache – allen Hausbewohnern zur Verfügung steht.

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Online-Schulungen: Wissen kompetent und verständlich vermittelt

QUARTIER unterstützt mit Online-Schulungen zu spannenden Themen aus der Stadt- und Quartiersentwicklung sowie dem Wohnungsbau. Themen sind u.a.: Planung von E-Ladeinfrastruktur, Mieterstrom in Neubau und Bestand, Nachhaltige Energieversorgung und Effiziente Wärmenetze.

Mieterstrom-Konzepte: Mieterstrom hat großes Zukunftspotenzial. Warum? Weil diese dezentrale Stromversorgung durch nachhaltige Energiegewinnung zur Wertsteigerung der Immobilie beiträgt. Weil Mieter dadurch langfristig günstigen, sauberen Strom beziehen. Und weil durch diesen Beitrag zur Energiewende attraktiver Wohnraum geschaffen wird, der die Mieterbindung steigert und bereits versiegelte Flächen für eine zukunftsorientierte Versorgung aktiviert werden. Doch ab wann und für wen rechnet sich Mieterstrom? Und wie gelingt eine rechtssichere Abrechnung?

Antworten darauf gibt die Online-Schulung „Mieterstrom-Konzepte“. Sie unterstützt dabei, die rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Neuerungen des EEG 2023, der EEG-Umlage und der Förderungen durch den Mieterstromzuschlag auszuschöpfen. Die Teilnehmer erhalten konkrete Informationen über die verschiedenen Arten der Mieterstrom-Modelle und wie mit Partnern eine rechtssichere Abrechnung gewährleistet werden kann.

Stabile Stromkosten für die Bewohner dank geringerer Netzabhängigkeit und eine Wertsteigerung der Immobilien durch nachhaltige Energiegewinnung: Das bietet Mieterstrom (Foto © sergojpg – stock.adobe.com)

Stabile Stromkosten für die Bewohner dank geringerer Netzabhängigkeit und eine Wertsteigerung der Immobilien durch nachhaltige Energiegewinnung: Das bietet Mieterstrom (Foto © sergojpg – stock.adobe.com)

Nachhaltige Energieversorgung im Quartier: Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen wie CO₂-Bepreisung, Energiesteuern oder das Netzentgelt beeinflussen die Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit von Energiekonzepten in Quartieren. Hinzugekommen sind Taxonomie- und Nachhaltigkeitskriterien zukünftiger Nutzer und Investoren. Aufgrund dieser Vorgaben sowie der Herausforderungen der Dekarbonisierung des Gebäudesektors mit Vorschriften durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und zur kommunalen Wärmeplanung sind energieeffiziente und zugleich wirtschaftlich umsetzbare Lösungen gefragt.

Doch wie können die Anforderungen aus der EU-Taxonomie bei den eigenen Projekten umgesetzt werden? Welche Konsequenzen und Chancen ergeben sich aus dem GEG? Und welche Varianten der dezentralen Eigenversorgung sind für die eigenen Anforderungen geeignet? Bei der Online-Schulung „Nachhaltige Energieversorgung im Quartier“ erhalten die Teilnehmenden konkrete Informationen über die verschiedenen Arten des Contracting, die Direktvermarktung und den Vergleich von Energieversorgungsvarianten. Praxisbeispielen verdeutlichen, wie dezentrale Energiesysteme, Energiespeicher und Sektorenkopplung in den Projekten bestmöglich berücksichtigt werden.

Weitere Informationen unter www.magazin-quartier.de/veranstaltungen

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