AVA oder Office?

Hinweis: Dieser Beitrag wurde vor 6 Jahren veröffentlicht. Es könnte also sein, dass die eine oder andere Information nicht mehr ganz aktuell ist. 

Gesponserter Beitrag von ORCA

Präzision, Genauigkeit und Zuverlässigkeit tragen maßgeblich zum erfolgreichen Abschluss von Bauprojekten bei. Auch im digitalen Prozess sind die Planer gefordert, optimale Lösungen für alle anfallenden Aufgaben zu finden. Für die Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und das Kostenmanagement von Bauleistungen gibt es spezialisierte Branchensoftware. Ist es also sinnvoll, eine AVA-Lösung dem Arbeiten mit Office-Anwendungen vorzuziehen?

Darüber sollte sich jeder selbst ein Urteil bilden. Office-Programme sind in der Regel in jedem Büro vorhanden oder zumindest günstig in der Anschaffung. Auch besitzen viele Nutzer bereits entsprechende Kenntnisse in Excel oder ähnlichen Anwendungen. AVA-Anwendungen hingegen sind zwar kostenintensiver bei der Anschaffung, bieten aber auch einen entsprechenden Mehrwert, da sie perfekt auf die Bedürfnisse der Branche zugeschnitten sind.

Vorteile einer AVA-Software mit zentraler Datenbank

Vorteile einer AVA-Software mit zentraler Datenbank

Welchen Mehrwert bietet eine AVA-Lösung gegenüber Office?

Jeder, der schon einmal eine ausführliche Kostenplanung mit Excel durchführen musste, kennt die dazugehörigen Tücken. Ein kleiner Formelfehler oder falscher Zellbezug kann verheerend sein und stundenlanges Suchen nach sich ziehen. 
Der große Vorteil einer Ausschreibungssoftware ist die zentrale Datenbank, in der jeder Schritt des Projektes dokumentiert wird. Von der ersten Kostenplanung, über die Erstellung der Leistungsverzeichnisse, bis hin zur Auftragsvergabe und abschließender Teil- und Schlussrechnungen können sämtliche Schritte abgebildet werden und notwendige Korrekturen auch nachträglich einfach eingepflegt werden (s. Grafik oben).

Ein weiterer Vorteil eines AVA-Programmes ist der einfache Datenaustausch mit allen am Projekt Beteiligten. Der gängige Austausch-Standard in der Baubranche ist GAEB. Office stößt dabei an seine Grenzen und muss mühsam und vor allem zeitaufwändig aufbereitet werden. Auch zukünftige Anforderungen, die beispielsweise der voranschreitende BIM-Prozess mit sich bringt, sind mit Office schlicht unmöglich, bei der ORCA AVA hingegen bereits per IFC-Schnittstelle integriert. 
Zusätzlich stehen den Anwendern noch intelligente Assistenten und Prüfroutinen zur Verfügung, die den Fachplanern die Arbeit erleichtern.

Link: Mehr über die Vorteile einer AVA gegenüber Office-Anwendungen erfahren

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